Der russische Pianist Boris Berezovsky sagte sofort und kurzfristig zu, sich während seines Konzertaufenthalts in Berlin (wo er mit dem DSO Prokofjew[…]
Es ist eine wahre Sisyphus-Arbeit, die Matthias Kornemann auf sich genommen hat: Durch zehn in den letzten Jahren erschienene oder wiederveröffentlichte Gesamteinspielungen der Beethoven- Klaviersonaten hat er sich gehört und für die RONDO-Leser Bilanz gezogen – auch außerhalb der großen Namen.
Von wegen: Schubert, das Schwammerl aus dem »Dreimäderlhaus«. Wer sich einmal auf Schuberts letzte lange und bewegende Achterbahnfahrt eingelassen hat, die er nur wenige Wochen vor seinem Tod am Klavier antrat, der will von all den Klischees nichts mehr hören. So wie Guido Fischer nach seinem Interpretationsvergleich ausgewählter Einspielungen von Schuberts Klaviersonate B-Dur D 960.
Hänssler Classic/Naxos 93.220
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Classic Production Osnabrück/cpo 5554472
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Oehms Classics/harmonia mundi OC 619
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Oehms Classics/harmonia mundi OC 620
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Ars Musici/Note 1 AM 1227-2
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Oehms Classics/harmonia mundi OC 662
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Hänssler Classic/Naxos 93.246
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Hänssler Classic/Naxos 93.221
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Oehms Classics/Codaex OEHMS 532
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Gramola/Naxos 99141
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Gramola/Naxos 99281
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr